Während des Mittelalters dienten sie wie auch Brandmarkungen dazu, Verbrecher zu kennzeichnen. Und auch der Nationalsozialismus in Deutschland kannte diese Methode der Kennzeichnung. Den Mitgliedern der SS wurde die jeweilige Blutgruppe auf die Innenseite des linken Oberarmes gestochen und den Insassen eines Konzentrationslager die Häftlingsnummer.
Was kaufen Kunden, nachdem sie diesen Artikel gesehen haben?
Das richtige Equipment und hochwertige Tattoo-Farben sind ebenfalls entscheidend, um die Langlebigkeit und Schönheit des Tattoos zu gewährleisten. Ein realistisches Bild oder Portrait mit Stift und Papier zu malen, erfordert schon viel Talent. Das Ganze dann aber mit einer Tattoomaschine und Tinte unter die Haut zu bringen, ist wahrhaftig eine hohe Kunst und sollte nur von einem Spezialisten dieses Stils durchgeführt werden. In unserem Tattoo Studio in Kitzingen bieten wir dir Realistin Tattoos der Extraklasse. So eignen sich unsere Gutscheine perfekt für jeden Anlass, jede Person und vor allem für jeden Tattoowunsch oder Wunschtätowierer aus unserem Haus.
Allgemeines zum Tema Tattoo
Ihre Tätowierungen umfassten Tierdesigns, die in einem krummlinigen Stil ausgeführt wurden. Ein neuer Blick auf die antiken Mumien aus Deir-el Medina könnte sich als lohnenswert erweisen. Nach der Entdeckung der Hathor-Dienerin hat Austin drei weitere tätowierte Mumien gefunden. Allerdings können die Ägypter nicht als Begründer der Tätowierkunst betrachtet werden. Ähnliche Punkt- und Strich-Tätowierungen, wie sie bei ägyptischen Mumien üblich sind, trug bereits der Eismann Ötzi, der vor mehr als 5000 Jahren im Tisenjoch in den Ötztaler Alpen verstarb.
Menschen in Japan, deren Frauen ihre Münder und Unterarme Trucos para maximizar las bombas de multiplicador bereits in jungem Alter mit Birkenrindenruß tätowierten. Dies passt zu einer anderen Ainu-Tradition, in der alle Männer ab einem gewissen Alter aufhören, sich zu rasieren, und lange Vollbärte tragen. Die Hauptmotive für eine asiatisch/japanische Tätowierung sind Drachen, Koi-Karpfen, Geishas, Lotusblumen, Hanya-Masken, Samurai usw. Meist werden derartige Motive vor einem Hintergrund aus stilisierten Wolken und Wellen tätowiert.
Den ältesten Beweis eines Tattoos auf der Haut eines Menschen hat der Fund einer verblüffend gut erhaltenen Alpenmumie aus der Steinzeit erbracht. Jahrhundert vor Christi Geburt durch das mitteleuropäische Hochgebirge gezogen sein. Tattoos in der Form, wie wir sie heute in den meisten westlich geprägten Zivilgesellschaften kennen, haben ihren Ursprung in den livingarttattoo.de frühen Siebzigerjahren des vorletzten Jahrhunderts. Tätowierungen in diesem Retrostyle greifen die alten Motive der Seemänner auf.
Polynesien, Japan und die Maori, die Herkunft der Tatauierung
- Der Tolkien-Hype ist eben immer noch ungebrochen und von muskelstrotzenden und martialischen Helden, Zwergen, Trollen bis hin zu Schriftarten in Sindarin, überirdisch schönen Elfen oder Gottheiten kann man hier alles finden.
- Tattoos wurden tatsächlich als eine Art von Kleidung an sich angesehen, und Männer trugen üblicherweise nur Lendenschurz (Bahag), um sie zu zeigen.
- Obwohl diese Maschine nie ein wirtschaftlicher Erfolg war, setzte sie Maßstäbe und zeigte die Möglichkeiten des Produktdesigns auf.
- Jedes Tattoo, das meinen Arbeitsplatz verlässt, ist ein Unikat, das deine Geschichte erzählt und deine Individualität zelebriert.
- Man kann sie als eine der frühesten und meistverbreiteten Kunstformen der Menschheitsgeschichte ansehen.
In den Bereich der Black & Grey Tattoos fallen ebenso Stile wie beispielsweise Realistic und Portraits. Da diese Tattoos eher das Motiv als einen bestimmten Stil beschreiben, können ganze Stilrichtungen in Black & Grey gestochen werden. In unserem Tattoo Studio kannst du mit einer Zeichnung oder Fotografie vorbeikommen und unsere Tätowierer werden dich nicht nur hervorragend beraten, sondern auch dein Tattoo ganz nach deinen Wünschen umsetzen.
Biomechanische Tattoos
Diese liessen sich die Kunst des Tatauierens durch die Ureinwohner beibringen oder brachten einen solchen auf ihrem Schiff mit. Als Fine Line bezeichnet man Tattoos, die aus sehr filigranen und feinen Linien bestehen. Diese sind oft sehr minimalistisch und klein oder auch besonders detailreich. Linien, die zu fein gestochen sind, können mit der Zeit teilweise verschwinden oder stark verblassen. Der Nachteil bei solchen Tätowierungen ist, dass die Linien – wie bei jedem Tattoo – leicht verlaufen werden.
Die Tätowierungen, die dem Fantasy-Genre entstammen, sind eben einfach märchenhaft schön, können aber auch Stärke symbolisieren oder gruselig sein. Der Tolkien-Hype ist eben immer noch ungebrochen und von muskelstrotzenden und martialischen Helden, Zwergen, Trollen bis hin zu Schriftarten in Sindarin, überirdisch schönen Elfen oder Gottheiten kann man hier alles finden. Unter der westlichen Bevölkerung haftete der Tätowierung lange Zeit der Hauch des Verwegenen an. Erst während der 1960er Jahren wurde das Tattoo von Hippies, Punks und Rockern, welche dieses aus Protest oder zum Ausdruck ihrer Individualität trugen, allmählich gesellschaftstauglich gemacht. Mittlerweile sind Tattoos in allen Schichten und in den unterschiedlichsten Stilen anzutreffen.
TATTOO-BERATUNG BUCHEN
Seit jeher hatten die in die Haut eingeritzten und eingefärbten Muster der Maori eine tiefere Bedeutung. Sie galten als ehrenvolles Erkennungsmerkmal ihres Stammes, ihrer gesellschaftlichen Stellung und ihrer Lebenserfahrung. In Tibet und Indien wurde jeweils nach einem Trauerfall tätowiert, um den seelischen Schmerz zu überwinden und durch die Zeichnung in der Haut den Verstorbenen für immer in Erinnerung zu behalten. So versuchte man während der Schwangerschaft durch die Hautmuster das Geschlecht des Kindes und seinen Werdegang zu beeinflussen. Und auch zu therapeutischen Zwecken wurde die Tätowierung im afrikanischen Raum oft angewandt, etwa gegen Rheuma und zur Kräftigung des Immunsystems.
Kunstwerke im Fokus
Hier ein kurzer Überblick über die heutzutage bekanntesten Stile und Strömungen in der Tattoo-Szene. Die meist geometrischen Tattoos der neuseeländischen Maori schliessen oft gar Kopf und Zahnfleisch mit ein. Diese traditionellen Muster, insbesondere die Gesichtstätowierung, das sogenannte Moko, sind sehr individuell und stellen eine Art Auszeichnung für ihren Träger dar. Jahrhunderts fand die moderne Tätowierung ihren Weg durch die Seefahrer über den Ozean nach Europa und Amerika.
Oftmals wurde hierfür die Farbe Rot benutzt, welcher man Heilwirkungen zuschrieb. Die Berberfrauen Nordafrikas lassen sich noch heute Tattoos stechen in der Hoffnung, damit böse Kräfte und Dämonen abwehren zu können oder tragen das Ornament eines Palmzweiges auf der Hand, um die Fruchtbarkeit zu fördern. Motive aus Flora und Fauna werden oft und gerne genutzt und sind meist mit einem starken Symbolgehalt versehen. Mit einem Panther oder Löwen will man vielleicht ein Sinnbild für die eigene Stärke darstellen, einen Schmetterling einfach nur seiner Schönheit wegen mit sich herum tragen. Kirschblüten, Orchideen und andere Blütenmotive aus dem japanischen Raum sind ebenfalls sehr beliebt. Ein Finelinetattoo ist eine spezielle Form von Tätowierung, die sich durch ihre extrem feinen Linien und filigranen Details auszeichnet.